Die Diät Retter
Bei einer Diät ist es oft so, dass zu wenig oder wenig gegessen wird. Es gibt aber Lebensmittel, mit einer sehr geringen kaloriendichte, von denen man nahezu unbegrenzte Mengen Essen kann.
Grüne Bohnen, Brokkoli, Salat, Erbsen, Gurke, Rhabarber, Kopfsalat, Spargel, Weißkohl, Spinat, Zucchini, Lauch, Kohlrabi, Rucola, Wirsing, Grünkohl Tomaten, Aubergine & Radieschen
Proteinreiche Nahrung hilft beim Abnehmen
Wer sein Gewicht reduzieren will, sollte stets auf eine ausreichende oder erhöhte Proteinzufuhr achten. Proteine werden nicht in den Fettzellen gespeichert und sorgen für den Aufbau und den Erhalt der Muskulatur. Jedes Gramm Muskeln verbrennt Energie und das 24h am Tag.
Das heißt: mehr Muskeln = höherer Energieverbrauch.
Ergänzt Du dazu ein Krafttraining Zuhause oder im Fitnessstudio, verlierst Du schnell die ersten Pfunde. Bereits ein moderates Training bringt hier erste Erfolge.
Meine Empfehlung für Dich: Nehme am Tag 1,2g Protein pro kg Körpergewicht zu Dir. (bei einer 60kg schweren Person sind das 72g)
Magerquark, Körniger Frischkäse, Harzer Käse, Protein Pulver, Eier, Putenbrust, Hänchenbrust, Rinderfilet, Seelachs, Thunfisch
Vegan:
Tofu, Seitan, Erbsenprotein Pulver, Linsen, Dinkel, Brokkoli
Die richtigen Kohlenhydrate machen fit und nicht müde
Wer kennt es nicht, dass Esskoma nach einer großen Portion Nudeln. Aber warum passiert das eigentlich? Weizennudeln lassen den Blutzuckerspiegel sehr schnell ansteigen, das löst eine zu hohe Ausschüttung an Insulin aus. Der Blutzuckerspiegel sinkt deshalb unter sein normales Niveau. Das löst im Körper Müdigkeit und Hunger bzw. das verlangen nach etwas süßem, aus. Gibt man dem Bedürfnis nach, geht das Spiel von vorne los. Eine Endlosschleife von Hunger und Trägheit beginnt.
Die richtigen Kohlenhydrate können das verhindern.
Haferflocken, Vollkornbrot, Reis, Couscous, Kartoffeln, Apfel, Banane, Vollkorn Nudeln, Reiswaffeln
Fett macht Fett - Falsch!
Fette haben den Ruf ungesund zu sein und man sollte sie meiden. Glücklicherweise wird dieser Ruf immer schwächer. Fette sind nämlich durchaus sehr wichtig für den Körper. Viele Vitamine und Hormone sind auf eine ausreichende Fettzufuhr angewiesen. Auch der Stoffwechsel, also die Verarbeitung von Fett im Körper, läuft nur dann gut wenn man eine ausreichende und gesunde Auswahl an Fetten verzehrt.
Meine Empfehlung: Am Tag sollte 0,8g pro kg Körpergewicht an Fett zugenommen werden. (bei einer 60kg schweren Person sind das 48g)
Omega3 Kapseln, Walnüsse, Räucherlachs, Erdnussbutter, Avocado, Leinöl, Kokosfett, Leinsamen und Olivenöl
Unser tägliches Gemüse hat einen viel größeren Wert, als es uns eigentlich bewusst ist. Ich möchte euch ein wenig Licht ins Dunkel bringen und euch auf Studien basierten Wissen vermitteln, welche Vorteile die täglichen Lebensmittel haben und wann Du sie essen solltest.
Sekundäre Pflanzenstoffe haben für den Körper viele positive Wirkungen. So wirken sie z.B. entzündungshemmend, blutdruck- und cholesterinsenkend oder sie wirken protektiv gegen Krebs. Enthalten sind sie in bunten oder scharfen Nahrungsmitteln wie Beeren, Zwiebeln, Knoblauch, Gewürze, Gemüse und Nüssen oder Zitrusfrüchten.
Sekundäre Pflanzenstoffe helfen uns auch gegen die natürliche Alterung.
Der Körper verbrennt Sauerstoff zur Energiegewinnung und erzeugt bei der Oxidation „freie Radikale“, die unsere Zellen und Mitochondrien schädigen und als Ursache der Zellalterung gelten. Die Pflanzenstoffe dienen als Radikalfänger, sie binden die freien Radikale und machen sie unschädlich.
Diese Antioxidantien finden wir in Obst, Beeren oder Gemüsesorten die eine kräftige Farbe aufweisen. So sind rote Zwiebeln gesünder als weiße, Rotkohl ist gesünder als Weißkohl, blaue Trauben sind besser als grüne, tiefrote Äpfel sind besser als blasse. Deshalb sind Obst und Gemüse so gesund für uns.
Die hochwertigsten Weizensorten sind Roggen, Dinkel und Einkorn. Hirse enthält eine große Menge an Mineralien und Eisen und kommt Haut und Haar zugute. Davon also gerne eine Scheibe mehr essen.
Er enthält reichlich Ballaststoffe und wirkt nachweislich cholesetrinsenkend. Er blockiert die Wiederaufnahme von Cholesterin im Darm. Hafer ist auch bei Diabetes zu empfehlen, da er die Insulinresistenz relativ schnell verbessert und er normalisiert den Blutzuckerspiegel. Haferbrei hilft
bei der Gewichtsreduktion und fördert die Regeneration einer Fettleber.
Haferbrei macht sich deshalb zu einer der gesündesten Frühstücksalternativen. Mit Blaubeeren, einer Prise Zimt oder Kardamom und fünf Walnüssen, versorgt er den Körper mit äußerst wertvollen Nährstoffen.
Leinsamen enthalten eine große Mange an Omega-3-Fettsäuren, viele Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Sie helfen bei Bluthochdruck, zu hohem Cholesterin, wirken ergänzend bei Diabetes sowie entzündlichen Krankheiten wie Rheuma. Als Schleim helfen sie gegen Sodbrennen und gegen Verstopfung. Empfehlung 2-3 Esslöffel am Tag. Achtet darauf, dass sie geschrotet sind, damit sich die Wirkung entfalten kann.
Leinsamenschleim: Weichen sie 2-3 Esslöffel mit 300 ml Wasser abends ein. Am nächsten Morgen aufkochen und durch ein feines Sieb abgießen und über den Tag verteilt trinken. Zusätzlich 1,5-2 Liter Wasser am Tag, sonst führt es zu Verstopfung.
Leinöl
Es besitzt von allen Ölen die höchste Menge an Omega 3.
Leinöl nicht erhitzen und dunkel lagern.
Gutes Olivenöl schmeckt scharf und bitter. Dann enthält es eine Menge an sekundären Pflanzenstoffen. Man kann es lange bei hoher Temperatur erhitzen. Erhitze es nur bis zum Rauchpunkt. Entsteht Rauch, Temperatur senken. Das geschieht bei ca. 180-230 Grad je nach Öl.
Sie reduzieren die Gefäßsteifigkeit, senken den Cholesterinspiegel und Blutdruck und fördern die Durchblutung. Vor Operationen wird z.B. empfohlen eine Woche keinen Knoblauch zu essen. Knoblauch wirkt antibakteriell und schützt vor Pilzen und Parasiten. Seine Wirkung ist am besten, wenn man ihn roh isst. Auch Zwiebeln lieber roh genießen.
Erhitzte Tomaten sind gesünder als rohe (z.B: Tomatensaucen). Auch Fett erhöht ihre positive Wirkung. Sie haben einen positiven Effekt auf Herzkreislauferkrankungen. Tomaten sind Nachtschattengewächse, die reich an natürlichen Giften sind. Die meisten dieser Gifte befinden sich aber in den Blättern und Wurzeln der Tomate. In der Frucht werden sie mit der Reifung vollkommen eliminiert. Bei Hauterkrankungen ist es ein Versuch, erst einmal auf Tomaten zu verzichten und auf mögliche positive Wirkungen zu achten.
Etwas Gesünderes als Beeren gibt es nicht. Umso stärker die Farbe desto mehr sekundäre Pflanzenstoffe sind enthalten. Himbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren sind die Spitzenreiter. Sehr gesund sind auch tiefdunkle, säuerlich schmeckende Beeren, wie die vom Holunder. Eine Tasse Blaubeeren verbesserte laut einer Studio die kognitiven Fähigkeiten von älteren Menschen und Kindern. Sie wirken entzündungshemmend und haben positive Effekte bei Diabetes und Bluthochdruck. Blaubeeren versorgen den Körper bis zu 24 Stunden mit
sekundären Pflanzenstoffen. Damit die Wirkung eintritt sollten sie nicht mit Milch oder Sahne zugeführt werden. Diese hemmen wie bei Kaffee die positiven Effekte. Cranberries helfen bei Blasenentzündungen und Harnwegsinfekten. Sie spülen richtig durch. Beeren enthalten weniger Fruktose als Obst, sie dämpfen sogar den Insulinanstieg, der durch Haushaltszucker verursacht wird.
Tiefgefrorene Beeren verlieren nicht ihre positiven Effekte. Aufgrund ihrer geringen Kalorien eignen sie sich hervorragend als Süßigkeit in der Diät.
Schokolade hat erst ab einem Kakaoanteil von 55% positive Wirkungen auf Blutdruck und Kreislauf. Hoher Kakaoanteil kann sogar Vorstufen von Gefäßverkalkung zurückbilden. 5g Schokolade pro Tag sind dafür ausreichend.
Zudem sinkt mit steigendem Kakaoanteil der Zuckergehalt und meist ist eine Schokolade ab 70% Kakaoanteil auch vegan.
Nüsse haben einen hohen Anteil von Omega-3-Fettsäuren, wie z.B. Walnüsse, oder einfach ungesättigten Fettsäuren wie Mandeln und Haselnüsse.
Sie tragen zu unserer Herzgesundheit bei. Verzehr von Pistazien und Mandeln
verbessert die Darmflora.
Achtung: Esse keine Nüsse die muffig riechen. Nüsse verfallen sehr leicht bei feuchter Lagerung.
Pistazien
Ungesalzene Pistazien helfen bei Bluthochdruck und Diabetes.
Walnüsse
Die beste Nuss ist die Walnuss. Sie hat Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe und Antioxidantien. Sie senken den Blutdruck und schützen vor Gefäßleiden.
Pecannüsse
Sie verbessern die Blutzuckerregulation, senken den Insulinspiegel und verbessern die Cholesterinwerte. Eine Handvoll pro Tag kann die Therapie bei Diabetes und Cholesterin positiv beeinflussen.
Nüsse zur Gewichtsabnahme
Nüsse haben einen hohen Sättigungseffekt. Dadurch wird weniger ungesundes gegessen. Durch ihren Fettgehalt kurbeln sie die Fettverbrennung an.
Sie enthalten einfach gesättigte Fettsäuren, Wasser und Ballaststoffe. Ihr Fett ist gesünder als tierisches. Der Anbau verbraucht allerdings viel Wasser und hat in einige Ländern schon Wassermangel ausgelöst.
Er wirkt antidiabetisch, hemmt Entzündungen und stärkt das Immunsystem. Kohl muss aber erst zerschnitten oder gekaut werden. Man darf ihn nicht zu lange im Wasser kochen. Man kann ihn länger kochen lassen, wenn man ihn geschnitten ca. 15 Minuten liegen lässt. Man kann ihn aber auch roh essen, dafür muss er jedoch gut gekaut werden.
Sie enthalten pflanzliche Proteine, Ballaststoffe und viele Mikronährstoffe. Es wird empfohlen Hülsenfrüchte und Vollkorn zu jeder Mahlzeit zu essen. Helle Linsen und Kichererbsen sind leichter verdaulich als schwarze und grüne Bohnen. Wenn Du Bohnen aus der Dose kaufst, spüle diese ab, um den Salzgehalt zu reduzieren.
Soja wird am besten unverarbeitet und fermentiert- wie dem aus Indonesien stammenden Tempeh- vertragen.
Als ergänzende Blutdrucktherapie wird als erstes Rote-Beete-Saft empfohlen. Täglich ein Viertelliter Rote-Beete-Saft besitzt die gleiche Wirkung wie ein blutdrucksenkendes Medikament. Rote Beete wirkt auch Leistungssteigernd. Männer, die sechs Tage einen halben Liter Rote-Beete-Saft tranken, hatten eine stärkere Ausdauerleistung als bei anderen Getränken.
Davon solltest Du möglichst reichlich essen, und zwar täglich. Ob Mangold, Spinat, Kopfsalat, Endivie, Eisbergsalat, Feldsalat oder Spinat. Es schützt vor Herzerkrankungen, Schlaganfall und Paradontose. Sie enthalten nämlich Chlorophyll sowie andere sekundäre Pflanzenstoffe und Omega-3-Fettsäuren. Viele Inhaltsstoffe sind fettlöslich, deswegen sollten Salate mit Olivenöl verfeinert werden.
Glückwunsch! Der erste Schritt ist getan.
Ich werde mich umgehend mit Dir in Verbindung setzen und Dir alle Deine Fragen beantworten.
Ich freue mich schon, Dich persönlich kennenzulernen.
Mit freundlichen Grüßen
Kevin Rupprecht
Verantwortlich:
Kevin Rupprecht
Heinrich- Vogl- Str. 21a
85560 Ebersberg
Kontakt:
Telefon: 0176/ 73 889 589
E-Mail: info@rupprecht-kevin.de
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